Nachhaltigkeit

Nachhaltiges Wohnen und mehr...

Mehr Lebensqualität, unabhängig von der Lebensphase, bedingt auch einen angepassten Umgang mit Ressourcen. Nebst einem heute fast selbstverständlichen schonenden Umgang mit Energie Ressourcen, ergänzen alternative Mobilitätsformen und eine Kultur des Teilens (nachbarschaftliche Hilfe in einer selbstorganisierten Genossenschaft) dieses Bestreben, damit Nachhaltigkeit auch gelebt und gefördert wird.

  • Energie; GEAK A Standard und einer Photovoltaik-Anlage mit 99.8 KWp und optimiertem Eigenbedarf primär für die Warmwasseraufbereitung
  • Heizträger; Pelletsheizung (CO2 neutral) - Pellets aus heimischer Produktion
  • Umgebung; Durch eine sinnvolle, aber nicht maximale, Nutzung der Landressourcen, bleibt viel grüne Freifläche und Erholungsraum. Ferner ist geplant einen Gemüsegarten anzulegen
  • Bewohner; Nachbarschaftliche Hilfe vermindert Fahrten von Angehörigen, bzw. Dritten
  • Betreuung; Bei Unselbständigkeit beabsichtigt die Trägerin ein Anbebot mit einer ständig verfügbaren Haushaltshilfe vor Ort – Bewohner der Kochermatte können also in der gewohnten Umgebung verbleiben – nachhaltiges Wohnen, Unterstützung bei Bedarf vor Ort.
  • Mobilität; Ist integraler Bestandteil des Projektes und ist ein einem eigenen Kapitel behandelt. Zusammengefasst werden die Parkiermöglichkeiten bis zur finalen Umsetzung gemäss Ueberbauungsordnung auf 0.5 PP pro Wohnung vermindert, zu Gunsten einer alternativen und nachhaltigen Mobilitätslösung.
  • Ladestationen für Elektrofahrzeuge (auf 10 Parkplätzen installiert)